Worte statt Waffen

In virtuellen Welten wie Battlefield mag das Schießen einem Zweck dienen – ein Spiel, ein Wettbewerb, ein Ventil.

Doch jenseits des Bildschirms ist Krieg nichts als ein Fanal menschlicher Verirrung.

Eine zerstörerische Obsession, die sich noch immer hartnäckig hält –

selbst im Jahr 2025.

Hat der Mensch trotz aller Evolution noch immer nicht begriffen,

dass wahre Größe nicht in der Gewalt,

sondern in der Fähigkeit zur Sprache liegt?

Wir besitzen die Intelligenz, Macht in Worte zu kleiden –

und dennoch kleiden wir sie zu oft in Waffen.

Warum?

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