Die göttliche Paradoxie

Das Göttliche ist kein Gegenpol,
sondern die Vereinigung der Pole.
Es hebt den Widerspruch nicht auf –
es umarmt ihn.

Wer zwischen Licht und Dunkel trennt,
hat das Eine noch nicht gesehen.

Gott und Teufel sind nur Spiegel,
die das Eine auf zwei Flächen brechen.

Erst wo der Mensch aufhört, Partei zu ergreifen,
beginnt er, das Ganze zu begreifen.

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