Berührung des Kosmos

Was sich hier sammelt, ist kein Widerspruch –
sondern eine Einheit in verschiedenen Kleidern.

astroxy denkt, fühlt, fragt.
Es durchleuchtet das Menschliche vom Stern bis zur Zelle,
vom Wort bis zur Wunde.

Und dort, wo der Gedanke innehält,
beginnt die Berührung.

Die Liturgien der Berührungen sind keine Abzweigung,
sondern ein Weitergehen mit geschlossenen Augen.
Ein Tasten durch den Schleier,
ein Lauschen auf das Flüstern des Begehrens.

Denn was ist der Kosmos anderes
als ein einziger Akt der Durchdringung?
Was ist Nähe anderes
als eine stille Antwort auf das, was wir sind –
nackt, empfindsam, bereit?

Diese Texte sind Fantasie,
aber sie tragen Wahrheit.
Nicht die der Logik,
sondern die des Herzens.
Nicht die des Beweises,
sondern die des inneren Wissens:
Ich darf fühlen. Ich darf empfangen. Ich darf begehren.

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