Liturgien der Berührungen

In diesen Texten offenbart sich das Heilige im Sinnlichen, das Wortlose im Gespürten.
Hier ist Berührung nicht bloß Handlung – sie ist Gebet, Ahnung, Echo eines tieferen Verlangens.

Was folgt, sind homoerotische Fantasien in der Sprache der Stille:
Rituale der Nähe, geschrieben aus jenem Zwischenraum,
wo Körper zu Tempeln werden und Lust zu Liturgie.